Das Hightech-Maschinenbauunternehmen erwirtschaftet 90 Prozent des Umsatzes in der Photovoltaik. Die meisten Kunden sitzen in Asien, dem Zentrum der Photovoltaik-Industrie. Weltweit sind etwa 1500 Rena-Maschinen installiert.

Seit 2006 haben sich Umsatz und Mitarbeiterzahl rund verfünffacht – trotz des Einbruchs 2009. „Dabei ist Zuversicht so wichtig wie die Technologieführerschaft“, sagte Geschäftsführer Westermann.

Zuversichtlich stimmen dürften die Innovationskennzahlen der Firma. 150 Mitarbeiter sind in Konstruktion und Entwicklung beschäftigt, 300 Patente wurden der Rena erteilt und die Hälfte des Umsatzes wird durch Innovationen der letzten drei Jahre erzielt.

Westermann verwies auch Rena- Forschungs-Stützpunkte in Konstanz und Freiburg und daraus resultierende Kooperationen. „In Gütenbach allein könnten wir den Fachkräftebedarf gar nicht decken“, erklärte er die Produktionsstandorte Bräunlingen und Gutmadingen. „Die Produktion zieht zu den Fachkräften.“




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