IN DER MEDIZINTECHNIK GEHT ES UM DIE SCHNITTSTELLE MENSCH UND TECHNIK

Rund 40 Vertreter medizintechnischer Unternehmen aus der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg nahmen am Innovationsnetzwerk-Treffen der Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Standort Schwenningen der HFU Furtwangen teil.

"Forschung in der Medizintechnik" – so das Thema, zum dem die beiden HFU-Professoren Knut Möller und Gerd Haimerl die neuen Entwicklungen in diesem Bereich vorstellten, an der auch die Hochschule ihren Anteil hat. Da "die hohe Innovationskraft der Region sichtbar zu machen", eines der Ziele des Netzwerkes ist, widmete sich Prorektor Ulrich Mescheder zudem den Möglichkeiten der Kooperation mit Unternehmen der Region, um gemeinsam und mit Hilfe von Förderprogrammen deren Entwicklung zu beschleunigen.

Ein "massives Ausbauprogramm" widerfahre derzeit den angewandten Wissenschaften, sagte Hochschulleiter Rolf Schofer. 2015 werde die HFU 6000 Studierende und 119 Professoren zählen, die sich seit 2000 auch der Forschung widmen können, seit diese im Hochschulgesetz als Kerndisziplin festgeschrieben wurde.

Die Medizintechniker der Unternehmen erfuhren schließlich vom Informatiker und Mediziner Knut Möller, dass sich dieser mit seinen Studenten gerade mit geförderten Projekten zur Forschung bei der Beatmungstechnik, der dynamischen Bildgebung, in Rehabilitation, Desinfektion und Hygiene beschäftigen und dabei den Schwerpunkt auf Modellbildung und Simulation legen.




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